FORKS IN THE CITY
Eine subkutane 24-Stunden-nonstop-Intervention im öffentlichen Raum
FORKS IN THE CITY beschäftigt sich mit der Oberfläche – der Haut und dem Gesicht der Stadt. Die 24-Stunden-nonstop-Performance begibt sich installativ-improvisierend in den physischen und sozialen Raum der urbanen Umgebung, um Strukturen, Muster und Details aufzuspüren.
Sieben Performer.innen sezieren weiträumige Bereiche des Makrokosmos’ Stadt und legen örtliche Befindlichkeiten frei. Sie setzen sich permanent dem Unvorhersehbaren des urbanen Alltags aus, um Räume, Flächen und Objekte zu erkunden und performativ zu akzentuieren. Hunderte weißer Kunststoff-Einweggabeln dienen ihnen als künstlerisches Arbeitsmaterial.
Im Zusammenwirken von Körper, Objekt und Raum stellt sich das Projekt der Herausforderung eines ungewöhnlichen Zeitformats, das die durchstrukturierte Taktung des Stadtlebens und den starken Einfluss der Tageszeiten auf den Stadt-und Lebensraum auf sinnlich-provokative Art erlebbar macht.
Premiere: Köln, 2018
Weitere Aufführungsorte: Düsseldorf
Gefördert durch: Kunststiftung NRW, konzeptionelle Förderung der Stadt Köln und des Landes Nordrhein-Westfalen
TERMINE | KÖLN
02.- 3.11.19: Museumsnacht Köln, 18.00 - 02.00 Uhr
ORTE
Köln Innenstadt | Düsseldorf Innenstadt
Die Performance bewegt sich im Rahmen der 24h durch größere Bereiche der jeweiligen Innenstadt.
Bernardo Fallas
Veronika Heisig
André Jolles
Helena Miko
Gitta Roser
Alfredo Zinola
Assistenz: Christina Knak
Kostüme: Sabine Kreiter
Projektmanagement: Silvia Werner
Organisation: Pascale Rudolph
Pressearbeit: Kristina Wydra - Local International GbR
Fotodokumentation: Roland Kaiser
Filmdokumentation: Michael Maurissens
Rechtsberatung: Reinhard Bergmann
Übersetzung: Silvia Werner
Graphische Gestaltung: Steffen Missmahl
Praktikantin: Johanna Johnen